User Stories sind oft missverstanden. Die Formulierung »als X möchte ich Y damit Z« hilft, verschiedene Aspekte zu betrachten, was gut ist.

Problematisch wird es, wenn man Semantik mit Systematik verwechselt und in Tools wie Jira lange darüber diskutiert, welcher Vorgangstyp für welche Aufgabe passt. Die Arbeit wird nicht besser oder schlechter, nur weil sie ein X und kein Y ist.

Bugs sind eine Ausnahme; sie sollten sofort erkannt und bearbeitet werden. Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen ist gut.

Wie viele Vorgangstypen habt ihr in euren Projekten, und wie viele werden tatsächlich genutzt?