Check-in
Check-ins gibt es in zwei Formen. Einerseits: »In welchem Zustand bist du hier, wie geht es dir?« und andererseits als elaborierte Methode.
Ich bin ein Freund von einfachen Dingen. Check-ins sorgen dafür, dass wir auf der Beziehungsseite der Kommunikation besser werden, und dadurch auch auf der Appellseite. Das hilft enorm auf der sachlichen Ebene, vor allem, wenn die Sachebene selbst schon kompliziert ist.
Mit anderen Worten: Je besser wir uns auf einander eingrooven können, desto leichter lösen wir gemeinsam schwere Aufgaben.
Lohnt es sich dafür, Zeit ins Miteinander zu investieren?
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