Der Arbeitsplatz von Ralph Segert
Willkommen zu Ausgabe #22 von Le Bureau. Heute mit dem Schreibtisch von Ralph Segert.
Ralph Segert, freiberuflicher Webdesigner und Autor sowie Literaturfreund. Seit den Anfängen des Web aktiv im Netz der Netze und immer gut für ein nicht kommerzielles Webprojekt. Aktuell im Redesign das Literaturblog "Ratatatam". Beruflich erreichbar unter: https://segert.net
Welcher Gegenstand darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Mein kleiner Kalender von Leuchtturm1917, ein Notizheft für schnelle Notizen und ein leeres Kaffeeglas, das mich an meinen nächsten frisch gemahlenen doppelten Espresso mit etwas Milch erinnert ;-)
Gibt es eine Software, die für Deine Arbeit besonders wichtig ist?
Sketch für meine grafischen Entwürfe, Nova für das Coden von HTML, CSS und jQuery sowie 1Password zum Verwalten sensibler Daten stehen an erster Stelle. Dann benutze ich fast täglich und geräteübergreifend die ausgesprochen nützliche Notizen-App UpNote, mit der ich technisches Wissen, arbeitsspezifische Notizen und Ideen verwalte. Vergessen will ich auch nicht die sehr flexible und geniale CMS-Software ExpressionEngine, mit der ich seit 2013 Websites realisiere, nicht selten komplexe, aber immer leicht pflegbare.
Ist dieser spezielle Ort nötig, um arbeiten zu können – oder geht es überall?
Wenn es ruhig und mich herum ist, bin ich da sehr flexibel, ich arbeite auch mal im Schwingsessel oder mache mir ein kleines Bettbüro. Den Schreibtisch brauche ich für Arbeiten mit großem Monitor, vornehmlich wenn ich Design in Code umsetze.
Le Bureau
Dirk Hesse, ligneclaire.de