Der Arbeitsplatz von Ralf Zeigermann
Willkommen zu Ausgabe #6 von Le Bureau. Heute mit dem Schreibtisch von Ralf Zeigermann.
Ralf Zeigermann ist Grafiker, Autor und Illustrator. In Dortmund geboren, hat er sich nach Zwischenstationen in Düsseldorf, Hamburg, London und Brüssel endlich – und womöglich für immer – in Wischhafen auf dem platten Land hinter dem Elbdeich niedergelassen und arbeitet auch von dort.
Welcher Gegenstand darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Fehlen darf auf dem Schreibtisch keinesfalls ein Büchlein für schnelle Notizen oder zumindest ein Notizblock. Auf dem Foto ist beides zu sehen, was manchmal zu fieberhaftem Suchen von Notizen führen kann.
Gibt es eine Software, die für Deine Arbeit besonders wichtig ist?
Ich benutze hauptsächlich die Creative Suite von Adobe, viel lieber aber spiele ich in der wunderbaren 3D-Software Blender herum. Zeichnen tue ich noch mit Zeichenfeder und Tusche, bunt gemacht werden die Zeichnungen mit Clip Studio Paint.
Ist dieser spezielle Ort nötig, um arbeiten zu können – oder geht es überall?
Richtig und vernünftig arbeiten kann ich nur an meinem Schreibtisch, zumal ich wegen einer angeborenen Trackpadphobie mit Laptops überhaupt nicht klarkomme.
Le Bureau
Dirk Hesse, ligneclaire.de