Der Arbeitsplatz von Gerrit van Aaken
Willkommen zu Ausgabe #14 von Le Bureau. Heute mit dem Schreibtisch von Gerrit van Aaken.
Gerrit van Aaken ist soloselbstständiger Webentwickler. Früher noch mit stärkerem Fokus auf Design und Typografie, kümmert er sich heute vor allem um Frontend-Technik. Spezialgebiet: Carsharing-Buchungssysteme.
Welcher Gegenstand darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Ein wilder Notizzettel, auf dem alles vermischt wird: To-Dos, Gesprächsnotizen, Zahnarzt-Termine und RGB-Werte. Unter meinem Schreibtisch darf der Swopper nicht fehlen, meine derzeit einzige Maßnahme gegen Rückenschmerzen.
Gibt es eine Software, die für Deine Arbeit besonders wichtig ist?
Gezwungenermaßen lebe ich derzeit vor allem in „Visual Studio Code“ von Microsoft, weil es die einzige Entwicklungsumgebung ist, die mit komplexeren TypeScript- und ESLint-Konfigurationen zurechtkommt. Alles Grafische wird mit der Affinity-Suite erledigt – das ist aber nicht besonders viel.
Ist dieser spezielle Ort nötig, um arbeiten zu können – oder geht es überall?
Wenn ich meine Frau an ihrem Schreibtisch nicht stören möchte, wechsle ich mit dem MacBook Pro an den Esstisch, das geht dank 16-Zoll-Bildschirm auch ganz gut. Und manchmal sitze ich mit dem Laptop sogar auf dem Flur der Mehrzweckhalle, während mein kleiner Sohn beim Turnen ist.
Le Bureau
Dirk Hesse, ligneclaire.de