Der Arbeitsplatz von Christoph Güsken
Willkommen zu Ausgabe #4 von Le Bureau. Heute mit dem Schreibtisch von Christoph Güsken.
Christoph Güsken ist Hörspielautor. Hauptsächlich schreibt er Kriminalromane, die weniger dem heute gängigen Serienmordstandard entsprechen, sich dafür mehr in der Tradition der legendären Monty Python sehen. Er stammt aus Mönchengladbach, studierte in Bonn, arbeitete in Köln und schreibt in Münster. Natürlich ist auch ein Hund dabei, das verlangt das Autorenklischee.
Welcher Gegenstand darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Der Rechner muss schon da sein, sonst gibt’s ja nichts zu tun. Aber auch meine Gitarre steht daneben, falls man mal eine Idee braucht. Die ist aber nicht immer gut auf mich zu sprechen.
Gibt es eine Software, die für Deine Arbeit besonders wichtig ist?
Nee, mir reicht der Computer. Da drauf sind die üblichen odt-Anwendungen. Und ein epub-Reader, falls man mal was selfpublishen will.
Ist dieser spezielle Ort nötig, um arbeiten zu können – oder geht es überall?
Zu Hause bin ich meistens an allen Tischen unterwegs. Am komfortabelsten schreibt’s sich aber im September, am Strand von Kaloi Limenes in Südkreta. Da gibt's dann alles, was man so braucht.
Le Bureau
Dirk Hesse, ligneclaire.de