Der Arbeitsplatz von Carsten Knobloch
Willkommen zu Ausgabe #20 von Le Bureau. Heute mit dem Schreibtisch von Carsten Knobloch.
Carsten Knobloch ist Blogger und arbeitet seit 2008 hauptberuflich von daheim. Er konnte sein Hobby zum Beruf machen und berichtet über Technik, Software, Digitalisierung und Netzthemen allgemein.
Welcher Gegenstand darf auf Deinem Schreibtisch nicht fehlen?
Nun, theoretisch müsste ich die Frage anders stellen oder beantworten. Grundsätzlich kann ich mit meinem Notebook überall arbeiten, was ein großer Luxus ist. Des Weiteren ist es die Ordnung, die bei mir nicht fehlen darf. Viele Dinge, die nach Arbeit aussehen, machen mich unruhig, sodass ich es vermeide, meinen Schreibtisch lange mit "Arbeit" vollstehen zu lassen.
Gibt es eine Software, die für Deine Arbeit besonders wichtig ist?
Generell ist es ein buntes Sammelsurium, denn ich versuche, so viel wie möglich mit so wenig wie nötig zu realisiseren. Aus diesem Grunde sind es oft nicht spezielle Programme, sondern Scripte, um Arbeitsabläufe anzustoßen. Grundsätzlich empfinde ich den alternativen Mac-Launcher Raycast, ein Spotlight-Ersatz. als sehr nützlich.
Ist dieser spezielle Ort nötig, um arbeiten zu können – oder geht es überall?
Glücklicherweise kann ich, wie bereits erwähnt, überall arbeiten. Letzten Endes bin ich aber ein Gewohnheitstier, welches gerne im Arbeitszimmer sitzt oder steht. Das habe ich mir dementsprechend so eingerichtet, dass ich mich wohlfühle. Hätte ich keine Familie, würde ich vermutlich noch mehr Zeit darin verbringen.
Le Bureau
Dirk Hesse, ligneclaire.de