Februar-Ausgabe 2024
Herzlich Willkommen zur Februar-Ausgabe des Vreundschaftsbriefs!
CRUNCH
In der Februar-Folge des Genderswapped-Podcast schauen Lena und Judith auf Serien, Filme, Bücher und Rollenspiele im Jahr 2023 zurück.
Im Audio-Extra geht der Blick dann in die Zukunft: Je drei Dinge, auf die wir uns in diesem Jahr freuen.
Auf Patreon gibt es in diesem Monat Judiths Essay "Gender-Queerness and the Concept of Argr in Norse Mythology and Magnus Chase" aus dem bald erscheinenden Band "Theology and the Riordanverse". Der Call for Essays war ein willkommener Grund, endlich all das gesammelte Schildmaid-Wissen zum Konzept "argr" gesammelt zu Papier zu bringen und dabei ein bisschen die Magnus-Chase-Trilogie von Rick Riordan durchzuanalysieren.
Und noch mal der Hinweis, auch wenn viele von euch schon vorbestellt haben (Danke!! 💚): Auch zu “Ich, Hannibal” wird es eine Buchbox mit VÖGTee geben, diesmal mit Unterstützung der lokalen Buchhandlung. Vorbestellen könnt ihr die Box in unserem Etsy-Store, gepackt und verschickt wird sie dann bei Erscheinen Ende Mai (Etsy zeigt leider automatisch an, man erhielte die Box innerhalb einer Woche, was sich auch nicht umstellen lässt.)
Noch eine Vorbestellung: Am 08.03.2024 erscheint die Phantastik-Anthologie “Am Saum der Welten”, herausgegeben von Terry B. Persson. Lena ist darin mit der Kurzgeschichte “Vom Ende zum Anfang. Monomythos, dekonstruiert” vertreten. Ihr könnt das Buch schon vorbestellen.
Lenas Novelle “Dies ist mein letztes Lied” ist letzten Februar erschienen - und tollerweise gibt es immer noch Feedback dazu, beispielsweise diese Deep Dive-Analyse von Yvonne Tunnat und Jol Rosenberg in Podcastform. Vielen Dank für diese ausführliche Besprechung!
Auf Tor-Online gibt es einen neuen Artikel von Lena, Ende Januar noch passend zum #DryJanuary erschienen: Es geht um Alkohol in der Phantastik und wieso Alkoholkonsum offenbar auch aus fiktiven Welten nicht wegzudenken ist.
Außerdem neu bei Lena: Das Projekt #DreiGuteStunden. Dahinter verbirgt sich eine Art virtuelles Ehrenamt, bei dem Lena drei Stunden pro Monat für eine gute Sache arbeiten möchte. Zum Beispiel für NGOs, gemeinnützige Vereine, Orgas für Demos/Lesungen/Konzerte/Ausstellungen/Aktionen usw., die sich z. B. für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz, queere und feministische Anliegen, Antirassismus oder die Interessen behinderter/chronisch kranker Menschen engagieren.
Das Angebot richtet sich vor allem an Projekte mit knappen Budgets. Was alles möglich ist und wie es funktioniert, erklärt Lena euch auf ihrer Website.
Termine
Judith ist Anfang März an mehreren irischen Universitäten zu Gast: am 4.3. in Cork, am 5.3. in Galway und am 6.3 in Dublin. Solltet ihr zufällig auch in Irland sein: In jeder der Städte ist auch eine öffentliche Veranstaltung geplant am Nachmittag / Abend: In Cork und Dublin zum Thema deutsche Progressive Phantastik, zusammen mit einer Schildmaid-Lesung, in Galway ist es ein Rollenspielvortrag mit anschließendem Mini-Spiel. Die genauen Termine gibt es hoffentlich bald auf der Website!
Am 8.3. ist Judith zusammen mit Nina Koeder vom Queerreferat wieder Teil des Programms zum feministischen Kampftag in Aachen: Um 16:30 Uhr halten wir unseren neuen Vortrag “I’m not like other girls - Über Komplizinnenschaft mit dem Patriarchat” in der VHS. Infos zum ganzen Programm gibt es hier.
Lena bietet im Februar und März drei Workshops über Zoom an, nämlich:
Sonntag, 25.02.2024, 13-15 Uhr: Kurzgeschichten schreiben
Montag, 11.03. 2024, 19 - 22 Uhr: Progressive(re) Phantastik
Donnerstag, 14.03.2024, 19 - 22 Uhr: Gendergerechte Sprache und Neopronomen
Die Workshops kosten jeweils € 50,00 (evtl. gibt es wieder Community-Plätze, das steht noch nicht fest), es sind überall noch Plätze frei. Anmeldung einfach per Mail unter info@lenarichter.com - eine genauere Vorstellung der drei Workshops findet ihr hier.
FLUFF
Heute nutzen wir den Fluff mal, um erstens ein bisschen politisch zu werden (wie ihr das ja hoffentlich von uns erwartet in diesen Zeiten) und zweitens eine neue Newsletter-Kategorie einzuführen.
Wie ihr mitbekommen habt, ist in den letzten Wochen (endlich!) ordentlich was passiert in Deutschland: Nach der Correctiv-Recherche zu einem geheimen Treffen von Mitgliedern von AfD und Union mit anderen Identitären und Rechtsradikalen, auf dem u. a. Deportationspläne besprochen wurden, gab es jedes Wochenende zahlreiche Demonstrationen in deutschen Städten und die Rufe nach einem AfD-Verbot und einer Politik, die sich nicht länger von rechten Positionen vor sich hertreiben lässt, lauter. Gleichzeitig drohen in den Kommunal- und Landtagswahlen in drei ostdeutschen Bundesländern noch dieses Jahr die ersten Wahlen, bei denen die AfD in Machtpositionen kommen könnte. Es ist also klar, dass neben den guten und wichtigen Demos noch mehr passieren muss. Zwei gute Folgen zum Thema sind gerade beim Dissens-Podcast erschienen, eine allgemein zur Frage, wie es weitergehen kann, eine zur speziellen Situation in Ostdeutschland. Es ist wichtig, dass es jetzt nicht bei einigen Demos bleibt und dass beim Kampf gegen die AfD auch nicht vergessen wird, dass auch andere Parteien aktuell menschenfeindliche und sozial ungerechte Gesetze verabschieden.
Neben Demos gibt es natürlich noch viele weitere Wege sich zu engagieren, beispielsweise auch direkt vor Ort in Parteien, Vereinen oder anderen Organisationen. Aber das ist nicht allen Menschen möglich, aus gesundheitlichen, persönlichen oder beruflichen Gründen. In unserem Slack, in dem wir uns mit unseren Patrons austauschen, ist daher ein Kanal entstanden, in dem wir Methoden teilen, die niedrigschwellig zugänglich sind: Briefe und Mails schreiben, wichtige Petitionen unterzeichnen und ggfs. weitere Aktionen (wie z. B. auch mal Spenden oder Social Media-Aktionen). Es ist nämlich, finden wir, gar nicht so einfach, immer darüber auf dem Laufenden zu bleiben, welche Anliegen gerade am wichtigsten und dringendsten sind und wo man vielleicht die eigene Zeit gerade am besten investiert.
Und damit das nicht nur in diesem einen Kanal bleibt, gibt es ab sofort in jedem Newsletter ganz unten (ihr könnt also auch direkt dorthin scrollen) die neue Kategorie INITIATIVE BITTE! Darin schlagen wir euch einige konkrete Dinge vor, die uns aktuell wichtig erscheinen und für die ihr euch einsetzen könnt. (Bitte denkt daran, dass das nur Vorschläge sind und dass wir alle keine Politiker*innen, Jurist*innen oder dergleichen sind. Wir machen diese Vorschläge nach bestem Wissen und Gewissen basierend auf den Dingen, die wir selbst mitbekommen und sinnvoll finden.) Los geht es direkt in dieser Ausgabe des Newsletters.
Schaut über diese Vorschläge hinaus gerne selbst noch, was ihr tun und wie ihr euch engagieren könnt. Es ist höchste Zeit, dass wir alle tun, was uns möglich ist, um die Demokratie zu schützen und lautstark eine gerechte, soziale und menschliche Politik zu fordern.
Vavoriten
Christian empfiehlt:
Sky Team ist ein Brettspiel für zwei Personen, das uns ein lieber Mensch zu Weihnachten geschenkt hat. Es geht darum, ein Flugzeug auf verschiedenen Flughäfen zu landen, die jeweils mit individuellen Hindernissen ausgestattet sind (Seitenwinde, Treibstoffmangel oder ein*e Praktikant*in im Cockpit). Dabei übernimmt man die Rollen von Pilot*in und Copilot*in und hat allerhand zu tun und dafür nur eine begrenzte Anzahl Runden / ca. 15 Min Zeit: Landeklappen ausfahren, Schub einstellen, Maschine gerade halten, andere Maschinen aus dem Weg funken und Tee kochen, um stets entspannt zu bleiben. Dabei geht es vor allem darum, sich wortlos abzustimmen. Vor allem weiß hier die Gestaltung des Cockpits zu begeistern, das mit vielen haptischen Elementen wie einem künstlichen Horizont ausgestattet ist. Das Spiel ist zur Zeit leider nur noch auf Französisch erhältlich (alle anderen Sprachen sind momentan ausverkauft), aber dank einer Handykamera und der Simultanübersetzung von Google Translate konnte uns das nicht aufhalten.
Lena empfiehlt:
Wir werden - Spoiler! - in der März-Podcastfolge noch mal ausführlicher drüber sprechen, aber an dieser Stelle schon mal eine Empfehlung für die neueste Marvel-Serie Echo. Echo ist die erste sogenannte Spotlight-Serie, die man (so der Plan der Disney-Overlords) auch ohne weitere Vorkenntnisse und ohne das ganze MCU zu kennen sehen kann. Wie gut das gelungen ist, weiß ich nicht, da ich ziemlich viel kenne, aber zumindest bemüht die erste Folge sich um ein ausführliches Recap. (Die Serie, in der Maya Lopez aka Echo zum ersten Mal auftauchte, nämlich Hawkeye, ist aber auch ziemlich gut!) Worum geht es also in Echo? Maya Lopez aka Echo kehrt nach 20 Jahren und einem Zerwürfnis mit ihrem bisherigen Gangster-Leben in New York, in ihre Heimatstadt in Oklahoma zurück, in der sehr viele Angehörige der Choctaw Nation leben. Dort muss sie versuchen, ihre Vergangenheit zu bewältigen und sich über ihre Zukunft klarzuwerden. Aber keine Sorge: Es gibt bei all dem genug Action (sogar endlich wieder Daredevil-eske Fabrikhallenkämpfe!). Mir hat sowohl die Darstellung der Choctaw-Kultur, die in enger Zusammenarbeit mit der Choctaw Nation entstanden ist, als auch die von Echos Gehörlosigkeit sehr gut gefallen. Der Plot war zwar eher einfach gehalten, aber das hat mich in diesem Fall nicht weiter gestört.
Außerdem hatten wir im Audio-Extra für Februar schon etwas empfohlen, auf das wir uns dieses Jahr freuen, nämlich die 6. Staffel des Podcasts Scene on Radio. Die ist inzwischen aber sogar schon fast vollständig erschienen, daher empfehle ich sie hier einfach auch noch mal. Scene on Radio, wir haben es ja schon öfter mal erwähnt, ist ein fantastischer Podcast mit Deep Dives in die (US-amerikanische) Politik, und hat sich in dieser Staffel einem längst vergangenen und doch sehr aktuellem Ereignis angenommen: Dem einzigen gelungenen politischen Coup in den USA, der sich in Wilmington, North Carolina, im Jahr 1898 ereignete. Dabei wurde unter ganz offen ausgerufener White Supremacy die Regierung der Stadt, die eine große Schwarze Community hatte, gewaltsam aus dem Amt gedrängt - und das ganze hinterher fast 100 Jahre lang totgeschwiegen. Die Bezüge zur aktuellen Politik mag man als ahnen. Wie gewohnt ist die (kurze) Staffel toll recherchiert und produziert und überaus hörenswert.
Judith empfiehlt:
Ich habe endlich den One-Gender-Utopia-Klassiker Herland von Charlotte Perkins Gilman gelesen. Der Roman wurde zum ersten Mal im Jahr 1915 veröffentlicht und liegt nun in einer hübschen und günstigen Neuübersetzung zusammen in einem Band mit dem feministischen Horror-Kurzgeschichtenklassiker “Die gelbe Tapete” bei Anaconda vor (den ich schon mehrmals gelesen habe). Ich finde es großartig, dass auch wieder verstärkt deutsche Übersetzungen von feministischen Klassikern entstehen und kaufe da übrigens bewusst die deutsche Version, damit diese Bemühungen nicht direkt wieder wegen mangelndem Interesse eingestellt werden. Perkins Gilman beschreibt eine von der Außenwelt abgeschnittene Gesellschaft, in der Frauen vor tausenden von Jahren nach dem Tod aller Männer die Fähigkeit zur Parthenogenese entwickelt haben, also zur Zeugung, die lediglich eine Eizelle benötigt und die im Tierreich bei einigen Echsen-, Schlangen- und Haiarten vorkommt. Subversiv entsendet Perkins Gilman ein Team aus drei Männern in diese Zivilisation, die alles an Vorurteilen mitbringen, was man 1915 (und teils auch heute noch) im Gepäck hat. Sie gehen davon aus, auf Stillstand, Stutenbissigkeit und eine Fixierung auf die leiblichen Kinder zu stoßen und werden eines Besseren belehrt: Statt patriarchaler Hegemonie durchdringt ein gemeinschaftliches, auf Fortschritt und die Zukunft ausgerichtetes Konzept von Mütterlichkeit die Gesellschaft. Perkins Gilmans Weltsicht ist zwar spürbar von white supremacy und Queerfeindlichkeit geprägt, “Herland” hat mich dennoch überrascht mit seinem Witz und seinem glasklaren und oft immer noch aktuellen Blick auf gesellschaftliche Genderrollen - teils könnte man Zitate auf eine Instagram-Kachel packen und sie würden sich nicht von den Posts feministischer Social-Media-Accounts unterscheiden.
Ich dachte eine Weile, die deutsche Übersetzung von Martha Wells’ Roman- und Novellenreihe Murderbot wäre den Weg vieler übersetzter Science-Fiction-Reihen gegangen und würde nicht weiter auf Deutsch erscheinen, aber nein! Im Januar erschien Übertragungsfehler, die fünfte Novelle (und auf Deutsch das dritte Buch, die ersten vier Novellen sind in einem Sammelband erschienen, danach folgte der Roman) - und stammt erfreulicherweise auch wieder aus der Feder von Frank Böhmert. Die lange Pause ist auch auf eine schwere Erkrankung von Frank zurückzuführen, wie er auf Mastodon schrieb, und ich finde es umso schöner, dass Heyne sich die Zeit genommen hat. Für mich ist Killerbots Innensicht stark mit Franks witziger deutscher Übersetzung verbunden (und natürlich bin ich auch einfach voreingenommen, weil das Wort Fakke so oft darin vorkommt, das finde ich einfach megagut und lustig, awww!). Jedenfalls, zurück zur Novelle: In “Übertragungsfehler” wird auf Preservation Station eine Leiche gefunden - und das kommt am antikapitalistischen Arbeitsplatz von Killerbots menschlicher Familie nicht oft vor. Killerbot wird dem Ermittlungsteam zugeteilt und muss sich mit der eigenen Rolle als “freidrehende” SecUnit unter Menschen auseinandersetzen. Ich mochte den Krimiplot und vor allem natürlich Killerbots wunderliche Innensicht - habe aber FiFo, das fiese Forschungsschiff, vermisst und warte daher schon sehnlich auf die nächste Novelle!
INITIATIVE BITTE!
Aktuell gibt es zwei wichtige Themen, für die sich viele Menschen gerade engagieren und für wichtig erachten: Die Forderung nach einem AfD-Verbot und Kritik an den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern, die statt Berichten und Interviews zu den zahlreichen Anti-AfD-Demos lieber AfD-Politiker*innen in die Nachrichten und in Talkshows einladen und deren Äußerungen dort dann größtenteils unwidersprochen und ohne Einordnung stehen lassen.
Beides sind gute Themen, die ihr in Briefen oder Mails aufgreifen könnt. Wenn es euch möglich ist, schickt Briefe statt Mails! Diese machen mehr Eindruck und lassen sich weniger leicht ignorieren. (Wird z. B. in diesem Podcast noch mal erklärt.)
Zum AfD-Verbot
Die Petition mit über 800.000 Unterschriften wurde gerade an den Bundesrat übergeben und von diesem angenommen und an die Ministerpräsident*innen der Länder weitergegeben. Aktuell ist es also sinnvoll, euch an eure Abgeordneten auf Landesebene und/oder auf die Ministerpräsident*innen selbst zu wenden und diese aufzufordern, weitere Schritte für ein Verbotsverfahren einzuleiten. Die Mitglieder des Bundesrats für euer Bundesland findet ihr hier, eure Abgeordneten auf Landesebene hier.
Wenn ihr nicht wisst, wo ihr anfangen sollt: Hier gibt es eine kurze Vorlage (ursprünglich geteilt von Max Czollek).
Zur Kritik an den öffentlich-rechtlichen Sendern
Auch hier könnt ihr an die Redaktionen schreiben und sie auffordern, Mitglieder der AfD nicht mehr einzuladen, ihnen keine Bühne zu bieten und stattdessen mehr diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die aktuell auf Demos gehen, die schon jetzt unter der Hetze der AfD oder unter dem Rechtsruck von Politik und Gesellschaft leiden. Neulich erschien ein Artikel zu Medien und ihrer Verantwortung im Umgang mit rechten Parteien, der das Verhalten der öffentlich-rechtliche Medien in Deutschland mit dem in Wallonien (einer luxemburgisch-belgischen Region) verglich, in der die Medien schon seit den 1990ern rechte und antidemokratische Parteien keine Plattform bieten. In dieser Region haben es keine rechtspopulistischen Parteien ins Parlament geschafft. Hier sieht die Medienlandschaft leider deutlich anders aus.
Wichtig ist, dass ihr euch möglichst auf konkrete Sendungen bezieht. Also schaut am besten vorher nach, wo gerade wieder einem Nazi ein Mikrofon vor die Nase gehalten wurde.
Auch hier gibt es mehrere Vorlagen im Netz, die ihr als Inspiration benutzen könnt, z. B. diese hier.
Kontaktformular Hart aber Fair
Produktionsfirma Lanz: info@fernsehmacher.de, Kontaktadresse der Sendung: info@markuslanz.de
ZDF pauschal zuschauerservice@zdf-service.de
DLF: hoererservice@deutschlandradio.de
Danke fürs Abonnieren und Lesen!
Christian, Lena und Judith