Juni-Ausgabe 2023
Herzlich Willkommen zur Juni-Ausgabe des Vreundschaftsbriefs!
CRUNCH
Seit ein paar Tagen ist Die Vorboten erschienen, Judiths und Christians erstes Hörspiel! Wir durften es am Release-Tag selbst zum ersten Mal hören und sind total weggeblasen davon, wie gut es ist! :D Die Sprecher*innen und die Sounds erwecken es richtig zum Leben, und die Rückmeldungen und Sterne-Bewertungen sind auch sehr gut ausgefallen bisher (puuuh! 😅). Das sechsteilige Hörspiel ist zwar Audible-exklusiv, benötigt aber kein Abo oder Probeabo - alle mit einem amazon.de-Login können es gratis zu ihrer Bibliothek hinzufügen und hören, und zwar sowohl im Audible- als auch im Amazon-Portal. Wir freuen uns, wenn ihr reinhören mögt, es sind knapp vier Stunden und es ist so cool geworden, wir wünschen uns, dass alle es hören. 😜
Ebenfalls frisch erschienen ist die 10. Ausgabe der Queer*Welten - wir sind sehr stolz auf unsere Jubiläumsausgabe mit fünf Science-Fiction-lastigen Texten, einem spannenden Essay zum Abwenden von alten Erzähltraditionen, einem queeren Gedicht und vielen wunderbaren Postkarteneinsendungen. Zwei davon könnt ihr auf der Website auch in der bunten Version bewundern! Außerdem machen wir zum Jubiläum erstmals eine Leserunde zur Ausgabe auf Lovelybooks. Sie läuft noch eine ganze Weile, wir nehmen uns eine Woche Zeit pro Text. Wenn ihr mögt, schaut doch rein und lest und diskutiert mit!
Die Queer*Welten-Lesung vom 06.06. im Weltmuseum Wien könnt ihr derweil dank des tollen Supports von Ingrid vom ohneohren-Verlag als Aufzeichnung auf YouTube anschauen.
Im Genderswapped Podcast führen wir einen Dialog über Dialoge - im Hörspiel, in Romanen und natürlich im Rollenspiel. Welche Funktion haben sie, welche Tricks kennen und mögen wir? Im Medienthema reden wir über das Musical “Hadestown”.
Zum Podcast schon mal die Ankündigung: Wir machen im Juli Sommerpause! Es wird Anfang Juli keine reguläre Folge geben, aber stattdessen vermutlich Ende Juli wieder ein Online-Live-Event (wir planen es gerade, mehr dazu im nächsten Newsletter!), dessen Aufzeichnung ihr dann im August im Podcast-Feed habt. Danach geht es mit den regulären Folgen weiter.
Im Patreon-exklusiven Audio-Extra denken wir uns live ein nur auf Dialogen basierendes Mini-Rollenspiel aus! Wenn es euch interessiert, freuen wir uns natürlich, wenn ihr uns dort unterstützen möchtet.
Ebenfalls auf Patreon haben Judith, Christian und ihre Montagsrunde im Juni ihre Erfahrungen aus 20 Jahren Rollenspielwochende zusammengetragen: 18 Freund*innen - drei Runden - ein Wochenende - eine gemeinsame Story aus drei Perspektiven!
Für Tor-Online hat sich Judith mit dem weiten Feld der Science-Fiction-Kurzgeschichten auseinandergesetzt.
Termine:
14.6., 19:30 Uhr: Laylayland in Bielefeld: Judith liest in der Buchhandlung Mondo - das ist der Nachholtermin der ausgefallenen Lesung im Januar!
17.6., 12 Uhr und 18 Uhr: Die Vögte auf der FeenCon: Auf der diesjährigen FeenCon in Bonn lesen Judith und Christian um 12 Uhr aus "Laylayland" und um 18 Uhr zusammen mit Elea Brandt aus "Kalubs End"!
FLUFF
Eigentlich müsste man mal irgendwas tun (von Judith)
Auf einer Veranstaltung zum Thema CO2-neutrale Stadt war ich vor kurzem an einem Stand der Psychologists 4 Future. Auf einem Plakat konnte man sich per Kuli-Kreuz auf mehreren Skalen einordnen: Von gar nicht bis sehr viel, wieviel Angst macht die Klimakrise, wieviel Wut, wieviel Scham; und wieviel Hoffnung bleibt noch. Die Kreuze waren in jeder Kategorie recht verteilt, aber gerade die Angst wies einen eindeutigen Knubbel an Kreuzen auf – und besonders verteilt war die Hoffnung, vielleicht auch, weil Hoffnung mittlerweile tagesformabhängig ist, Angst aber nicht. So geht es mir zumindest. Die Klimakatastrophe ist natürlich nicht das Einzige, was täglich Angst macht: AfD-Umfragehochs, Bedrohung von queeren und besonders trans Menschen, Einschränkung von Asylrecht und reproduktiven Rechten – wir haben eine Menge Gründe, täglich Angst zu haben.
Ich hab auch kein Gegenmittel, kein 16-Wochen-Fitness-Training für den Hoffnungsmuskel, aber ich glaube, dass wir all die Dinge, die uns Angst machen, als Aufforderung verstehen sollten, es nicht einfach geschehen zu lassen. Ich glaube, dass es wirklich nötig ist, dass wir uns trotz auslaugender Lohnarbeit und Carearbeit, mühsam gepflegten Hobbys, Niedergeschlagenheit und unserer Millennial Midlife Climate Crisis (ich spreche für mich selbst) Zeit zu finden, um uns politisch einzubringen. Und mit „politisch“ meine ich nicht, dass das Engagement in einer Partei sein soll – schließlich ist alles politisch. Es kann nicht sein, dass eine Wahl alle paar Jahre unsere einzige Form der Partizipation ist. Die Stimme des Typen, der mit dem SUV direkt vors Wahllokal fährt, um kurz auszusteigen und die FDP zu wählen, ist genauso viel wert wie deine. Es bringt nicht nix, aber es ist gerade einfach nicht genug.
Alles ist gerade einfach nicht genug, das wisst ihr so gut wie ich. Es gibt viele Formen des Engagements, und keine davon ist genug. Es ist nicht genug, auf Demos zu gehen, Abgeordneten zu schreiben, zu tweeten, Spenden zu sammeln, sich auf der Arbeit für Gerechtigkeit und Klimaschutz einzusetzen, sich in NGOs zu engagieren, Bürgerinitiativen beizutreten, Müll zu sammeln oder Rad zu fahren. Wir wissen alle, dass das nicht genug ist. Aber es ist etwas. Wir müssen aufhören, dieses etwas nur auf unsere Konsumentscheidungen zu beziehen, das machen wir jetzt alle schon seit Jahren und es nützt nix (solange diese Konsumentscheidung nicht zufällig die Reichen auf den Speiseplan setzt).
Es kommt jetzt drauf an, dass wir alle irgendwas tun.
Und ich weiß, dass das hart ist, dass wir keine Zeit haben, keine Energie, zu viel Angst, zu wenig Hoffnung. Dass wir nicht wissen, wo wir anfangen sollen. Dass wir das große System hinter allem so gut verstanden haben, dass der nächste gedankliche Schritt unweigerlich ist: Dagegen komm ich eh nicht an.
Ich weiß, dass Zeit der große Faktor ist. Wann soll ich das denn auch noch machen? Es gibt das Konzept der Vier-Viertel-Zeit: Was wäre, wenn wir die 16 wachen Stunden, die uns zur Verfügung stünden, aufteilen könnten in vier Stunden Lohnarbeit, vier Stunden Carearbeit für uns selbst und andere, vier Stunden Freizeit und vier Stunden politisches Mitwirken? Wie würde uns so ein Konzept verbinden und empowern? Ich würde es gern mal im Selbstversuch ausprobieren, aber na ja, dann verdiene ich zu wenig Geld, haha. Ich hab also keine Antwort darauf, wann wir das denn auch noch machen wollen. So, wie die Dinge stehen, müssen wir es wohl irgendwie noch dazwischenklemmen, zwischen die kapitalistischen Zwänge, in denen wir uns bewegen. Und auch mitbringen, dass es halt nicht immer geht, dass wir uns nicht im Hamsterrad auch noch in den Aktivismusburnout rennen dürfen. Ab und zu absagen, ohne direkt hinzuschmeißen und ohne sich selbst fertigzumachen. Aber trotzdem: Tun, was wir gerade tun können und da, wo wir es gerade tun können, online, offline, in der „Freizeit“, auf der Arbeit. Veränderungen sind auf unsere Teilhabe angewiesen, auch wenn es scheiße noch mal anstrengend ist und der Kalender schon voll.
Ist es möglich, mit kleinen Interaktionen Systeme zu verändern? Keine Ahnung, das werden wir wohl in den nächsten zehn Jahren auf die harte Tour herausfinden. Aber ein kleines Beispiel zum Abschluss möchte ich erzählen, von dem ich jetzt schon seit Wochen zehre: Zum feministischen Kampftag hab ich bei einer Veranstaltung im Rathaus mit Nina vom Queerreferat unseren gemeinsamen Vortrag „trans und nichtbinäre Perspektiven im Feminismus“ gehalten. Im Raum saßen 30-40 Leute, größtenteils weiße cis Feministinnen, also die Menschen, die auf dieser Welt wohl am empfänglichsten für das TERF-Narrativ sind. Viele von ihnen meldeten zurück, dass sie durch den Vortrag jetzt Einiges besser verstanden hätten, rechte Talking Points besser einordnen könnten, Presseartikel in einem anderen Licht sehen. Eine ältere Person meldete sich sogar zu Wort und sagte, sie habe sich ihr ganzes Leben nicht 100% als Frau empfunden, habe sich immer mit Rollenbildern auseinandergesetzt, aber auch in ihrer Beziehung die Freiheit gehabt, ein bisschen „dazwischen“ sein zu können, und jetzt wüsste sie, dass es wohl ein Wort dafür gibt. Ich will damit nicht sagen, der Vortrag hat die Welt verändert. Aber eine Handvoll cis Frauen erkennt Transfeindlichkeit vielleicht in Zukunft als antifeministisch, und eine ältere Person kann ihre eigenen Struggles an die junger queerer Menschen anknüpfen, und wer weiß, was diese Leute wiederum weitergeben?
Was am Ende von diesem Text übrigbleibt, ist wohl: Ich glaube, ihr müsst euch leider alle für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit engagieren. Wo es nur geht. Nicht morgen, sondern jetzt. Nicht Vollzeit, aber beharrlich. Ja, trotz Job, trotz Kindern, trotz anderen Verpflichtungen, trotz Verzweiflung und Angst und verkümmertem Hoffnungsmuskel. Rückblickend wird es keine gute Ausrede gewesen sein, dass der Kalender zu voll war und wir deshalb leider Faschismus und Klimakatastrophe nichts entgegensetzen konnten. Ich weiß, dass es schwierig ist, etwas zu finden, wohinter man stehen kann, dass Zusammenarbeit mit anderen unangenehm sein kann und nervig, dass wir alle eigentlich einfach nur unsere Ruhe wollen. Aber ihr schafft das schon. Ich glaube an euch.
Vavoriten
Judith empfiehlt:
Die Kurzgeschichtensammlung Buffalo is the New Buffalo enthält Métis Futurism / Indigenous Futuriusm Stories von Chelsea Vowel. Die Geschichten sind teils fantastisch-historisch, teils cyberpunk-futuristisch, teils magischer Realismus - und teils gibt es Verschränkungen zwischen ihnen (ich habe an einem Punkt laut gerufen: “ACH DAHER KAMEN DIE BÜFFEL IN DEN IKEA!!!”). Was ich außerdem sehr interessant fand, ist der “Meta-Diskurs”, den die Autorin für alle liefert, die mit indigenous-kanadischer Kultur nicht vertraut sind. Es gibt erklärende Fußnoten, es gibt sogar großartige Funfacts in den Fußnoten und an jede Geschichte schließt ein kurzer Text zur Entstehung und zu den Gedanken der Autorin an. Das hat mir gut gefallen, weil es mir einen tieferen Einstieg in die Stories ermöglicht hat.
Am 26.5. fanden in Recklinghausen zum zweiten Mal die “Resonanzen”, ein Festival Schwarzer Literatur. Zu den ersten Resonanzen gibt es eine Dokumentation in Buchform. Da die ersten “Resonanzen” über drei Tage hinweg stattfanden, habe ich es auch verteilt auf drei Tage gelesen. Es befinden sich darin Reden, alle vorgetragenen Texte und die anschließende Diskussion der Jury. Auch hier hat mir zum einen die Bandbreite der relativ kurzen Geschichten gefallen, die die Autor*innen im vergangenen Jahr vorgetragen: Es geht um ein Schwarzes Mädchen in Ostdeutschland zur Zeit des Mauerfalls, um die Rettung von Schriften vor dem Islamismus, um eine zarte Beziehung zwischen drei Vätern, um die Erschließung des Mars für Superreiche und vieles mehr. Die Geschichten haben mich alle berührt und meinen Horizont erweitert, und das wertschätzende Festival-Feeling war durch die Buchseiten hindurch spürbar. Nächstes Jahr geh ich hin!
(Mit Texten von: Joe Otim Dramiga, Raphaëlle Red, Bahati Glaß, Melanelle B. C. Hémêfa, Winni Atiedo Modesto, Dean Ruddock, Tsitsi Dangarembga, Pierrette Herzberger-Fofana, Nouria Asfaha, Ada Diagne. Herausgegeben von: Sharon Dodua Otoo, Jeannette Oholi, Ruhrfestspiele Recklinghausen.)
Ich habe den Comic Hort von Marijpol gelesen, und da ich oft ein bisschen brauche, um den Zugang zu Comics zu finden, dachte ich erst: HÄH? und dann GEIL! “Hort” dreht sich um die WG von drei Freaks: Eine Bodybuilderin, die sich als Vorlage für eine Actionfigur Brüste zulegen soll, eine Yoga-Lehrerin mit dem hinteren Ende einer Schlange als Bein und dem vorderen Ende einer Schlange als Arm und einer riesigen dicken Restauratorin. Die drei leben so ihr Leben, bis sie bemerken, dass die drei kleinen Kinder aus der zugemüllten Bude von nebenan anfangen “für einen guten Zweck” zu sammeln und dabei sehr hungrig aussehen. Die Mutter ist verreist, niemand weiß so genau, wohin, und die drei Frauen entscheiden, sich um die Kinder zu kümmern, obwohl keine von ihnen einen sonderlichen Draht zu Kindern hat. In diesem Comic steckt so viel Absurdes - ein Conan-Fotoshooting, eine Schlangeneier-Geburt - und gleichzeitig wirken die drei Frauen einfach so real, als würden sie nebenan wohnen. Ihre Unterschiedlichkeit und die Tatsache, dass Frauen einander in diesem Buch Solidarität zeigen, statt einander zu verurteilen, das hat mir supergut gefallen.
Christian empfiehlt:
Diesmal empfehle ich ein paar Audible-Sachbücher, die ich gehört habe:
Other Minds von Peter Godfrey-Smith vermag es wirklich, Hörende für Oktopoden zu begeistern, eine Spezies, die mit ihren faszinierenden Eigenschaften eine Fundgrube für SF-Autor*innen darstellt. In meinem Fall hat mich Other Minds (ok, neben den Cyberoktopoden aus dem letzten RSWE) sogar zu einem neuen Tattoo inspiriert.
Existential Physics von Sabine Hossenfelder nimmt kompromisslos Theorien wie das Multiversum, die Simulationshypothese und den freien Willen als quasi-religiös auseinander. Hossenfelder als Scientific-Method-Ultra gibt dabei wie bei ihrem letzten Buch die Spielverderberin, und eigentlich müsste mich das als Phantastik-Autor und Physiker stören, in der Tat finde ich es aber großartig, wenn ein bisschen Beliebigkeit aus der Physik verschwindet und wir kreativ werden müssen, um die Naturgesetze um phantastische Stoffe zu erweitern.
On Writing and Worldbuilding I + II von Timothy Hickson analysiert Stoffe von Shakespeare bis Hunger Games (und sehr viel Avatar - The Last Airbender) und erarbeitet daraus Schreibtipps. Der Fokus liegt hier nicht wie bei vielen anderen Ratgebern auf der Sprache oder dem Marketing oder dem Verlagswesen, sondern auf dem Plot und typischen SFF-Themen wie Magiesystemen, Rebellionen und Kampfszenen. Vorgelesen wird das ganze mit einem charmanten australischen Akzent. Besonders ansprechend finde ich hier, dass viele moderne, nerdige Stoffe dort als Beispiel herangezogen werden, wie z.B. Jade City, und nicht nur die üblichen Exemplare aus den 70ern, die einfach nicht zu mir sprechen. Viele der Themen werden auch auf dem zugehörigen YouTube-Kanal besprochen: https://www.youtube.com/@HelloFutureMe
Lena empfiehlt:
Ich habe die Netflix-Serie Feel Good von und mit Mae Martin geschaut (Netflix hat ebenfalls their Stand-up-Programm “SAP” im Programm, das auch sehr schön ist!), die lose auf dem Leben von Mae Martin basiert. Die in Kanada geborene und in Großbritannien lebende Mae (in der Serie benutzt they für die Rolle noch das Pronomen “sie” und es geht auch viel um den Struggle mit dem Finden der eigenen Gender-Identität) ist Stand-up-Comedian mit einer Drogenvergangenheit und schlägt sich so durch, verliebt sich in Georgina, die bis dato eigentlich dachte, hetero zu sein. Die beiden werden ein Paar, ziehen zusammen, aber Maes Vergangenheit und Georginas Angst vor einem Outing machen es ihnen schwer, dauerhaft glücklich zu sein. Feel Good ist witzig und weird, traurig und rührend, scheut sich nicht vor komplexen Figuren und unklugen Entscheidungen. Die zwei kurzen Staffeln bzw. insgesamt 11 Folgen haben mir viel Spaß gemacht. (CN: Drogensucht, Outing, komplizierte Beziehung, schwierige Familienverhältnisse, sexualisierte Gewalt/Grooming)
Außerdem möchte ich noch eine Podcastfolgenreihe empfehlen: Der Schreibpodcast Writing Excuses, den ich schon seit Jahren gerne höre, hat sich umstrukturiert und Brandon Sanderson durch DongWon Song und Erin Roberts ersetzt (begrüßenswert). Mit DongWon Song ist nun auch eine Person dabei, die auf der “anderen Seite”, also im Publishing, arbeitet, und die gerade beendete Mini-Reihe zu verschiedenen Aspekten dieses Themas ist sehr interessant und gelungen. Es geht ums Veröffentlichen, den Aufbau der eigenen Marke, darum, wie man gute Ratschläge gibt und wie Kommunikation zwischen Verlagen und Autor*innen gut funktionieren kann. Ich verlinke hier mal die erste Folge der acht Episoden umfassenden Reihe.
Danke fürs Abonnieren und Lesen und bis zum nächsten Monat!
Judith, Christian und Lena