Februar-Ausgabe 2023
Herzlich Willkommen zur Februar-Ausgabe des Vreundschaftsbriefs!
CRUNCH
Lenas Debüt-Novelle Dies ist mein letztes Lied ist am 06.02.2023 offiziell erschienen und natürlich weiter im Verlagsshop (oder überall, wo es Bücher gibt) erhältlich, und zwar als Taschenbuch und als E-Book. Unten im Fluff findet ihr noch ein paar mehr Infos, hier aber schon einmal der Link zur Aufzeichnung der virtuellen Premierenlesung.
Unsere Podcastfolge im Februar ist meist eine “faule Folge”, weil wir ja immer mit viel Vorlaufzeit aufnehmen und um die Feiertage zwischen Weihnachten und Neujahr nichts vorbereiten möchten. Daher empfehlen wir euch diesmal unsere liebsten Filme, Serien, Bücher und Rollenspiele, die wir 2022 genossen haben - und freuen uns im Audio-Extra auf Neues in diesem Jahr.
Auf Patreon gibt es ein Aces-in-Space-Szenario für das Brettspiel “Stars of Akarios”, das Christian in einem der vergangenen Newsletter empfohlen hat.
Auf Lovelybooks gibt es eine vom Verlag ohneohren organisierte Leserunde zu “Dies ist mein letztes Lied” , bei der Lena auch mitlesen und Fragen beantworten wird.
Für die kommende 10. Ausgabe von Queer*Welten haben wir uns wieder eine Sonderausschreibung ausgedacht: Diesmal suchen wir eure Postkartengrüße aus queeren Welten! Alles Wichtige findet ihr hier. Während wir noch an der Ausgabe arbeiten, könnt ihr im Shop aber schon das Cover bewundern und das Heft auch schon vorbestellen.
Termine
Am 23.02.2023 um 20 Uhr ist Lena bei DiceCourse zu Gast und wird mit Tahina und Gabe nochmal das Thema Queer Storytelling im Rollenspiel vertiefen.
Die Lesung aus “Laylayland” am 27.01.2023, organisiert vom AStA der Uni Bielefeld, ist leider covidbedingt abgesagt worden. Wir hoffen, dass wir einen Ersatztermin im März bekannt geben können!
FLUFF
Lena:
Im Fluff-Thema solls heute noch einmal um “Dies ist mein letztes Lied” gehen, auch wenn ich ein bisschen das Gefühl habe, ich hätte schon alle Leute auf allen Kanälen genug damit zugetextet.
Die Novelle entstand über einige Umwege. 2019 gab es eine Ausschreibung mit dem Thema “Türen”, bei der ich etwas einsenden wollte. Gleichzeitig hatte ich gerade für Roll Inclusive den Talk von Avery Alder zu queerem Spieldesign übersetzt und dachte darauf herum, wie man die dort vorgestellten Ideen auch in einer Erzählung umsetzen könnte. Als ich dann auf dem Heimweg einen Straßenmusiker hörte, der das Ende seines Auftritts mit “This is my last song” ankündigte, dachte ich mir: Das wäre doch, wörtlich genommen, ein super erster Satz für eine Geschichte. Ich schrieb also die Kurzgeschichte, bewusst episodenhaft, und mit magischen Portalen, die die Hauptfigur von Ort zu Ort bringen. Sie wurde bei der Ausschreibung nicht angenommen - was auch ganz gut so war, denn so ganz wurde der Text in seiner Kürze den verschiedenen Episoden der Reise nicht gerecht. Das Ganze wanderte dann erstmal in die virtuelle Schublade. Im Frühling 2021 war ich dann irgendwie sehr gefrustet davon, dass ich an meinem Romanprojekt nicht weiterkam und noch sooo viel Text vor mir lag, dass ich beschloss, erst einmal zu versuchen, überhaupt mal einen längeren Text fertigzuschreiben. Die Wahl fiel darauf, aus der Kurzgeschichte eine Novelle zu machen - ein Kapitel pro Episode. Dass ich die Kurzgeschichte schon als Ablaufplan hatte, auf dem ich aufbauen konnte, hat das Schreiben auf jeden Fall deutlich einfacher gemacht. Tatsächlich war dann Ende des Jahres der Text in der ersten Fassung vollendet und ich schickte kurz vor Silvester ein Exposé und eine Leseprobe an diverse Verlage - und hatte großes Glück, denn der Verlag ohneohren meldete sich ziemlich schnell, wollte das ganze Manuskript lesen und fand Gefallen daran. Mit der Zusage kam ich dann mit einem ganzen Berg Sonderwünsche auf Verlegerin Ingrid zu. “Kann Judith das Lektorat machen? Ich hab da schon eine Coverkünstlerin, die ich beauftragen möchte. Können wir keinen klassischen Klappentext machen, sondern eher was mit Schlagworten? Können wir in den Vertrag schreiben, dass der Text auf jeden Fall mit Inhaltshinweisen erscheint?” Ich muss hier noch mal betonen, wie super ohneohren und Verlegerin Ingrid sind, sie hat nämlich einfach zu allen meiner Wünsche ja gesagt und alles nicht nur mitgemacht, sondern bestmöglich unterstützt. Ganz herzlichen Dank noch mal dafür! Ein ganz eigenes Buch zu veröffentlichen hat auf jeden Fall noch mal mehr Aspekte als bei einer Anthologie dabei zu sein, und es war sehr aufregend und interessant, das alles zum ersten Mal zu erleben.
Nach einem Jahr mit diversen Lektoratsschleifen, Covergebastel, Fahnenkorrektur, einer ersten Lesung aus dem Buch im Sommer 2022, den ersten Online-Hinweisen auf das Buch und schlussendlich der Veröffentlichung und der Premieren-Lesung ist “Dies ist mein letztes Lied” nun gedruckt, erschienen und in der Welt - ein super surreales und schönes Gefühl, auch wenn ich das Buch vermutlich nie anschauen kann, ohne noch das Bedürfnis zu haben, vielleicht doch noch mal die ein oder andere Formulierung zu überarbeiten. Aber das geht natürlich nicht mehr. Jetzt ist es draußen, bei den Lesenden, und ich kann nur sehr gespannt warten, ob es ihnen gefällt. Wenn ihr es gelesen habt und mochtet, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr es weiterempfehlen oder eine Rezension hinterlassen mögt.
Zum Schluss noch mal gesammelt die Dinge, die ich schon anderswo dazu gesagt oder zusammengetragen habe:
Genderswapped-Podcast-Folge zu Queer Storytelling
Premierenlesung und Fragerunde bei ohneohren
Thread zu Schlagworten und Tags: Auf Twitter | Auf Mastodon
Thread zu Neopronomen: Auf Twitter | Auf Mastodon
Playlist zur Novelle: Auf Spotify | Auf Youtube
Vavoriten
Christian empfiehlt:
Lockwood & Co auf Netflix. Ich stelle mir den Designprozess so vor: “Wir brauchen eine Ausrede, warum Teenager in der heutigen Zeit den ganzen Tag mit Degen rumlaufen” - “Ganz einfach, mit Eisen bekämpft man Geister. Die Welt wurde also von Geistern übernommen. Aber nur Teenager können sie spüren.” Das Ganze kombiniert mit britischem Flair, und die Prämisse funktioniert für mich. Außerdem ist es eins der wenigen Beispiele, die einen guten Grund dafür finden, warum sich ausgerechnet Teenager um alles kümmern müssen (looking at you, “Shadow and Bone”). In einer alternativen Realität, in der man seit Beginn des “Problems” (aka einer tödlichen Geisterplage) nachts ständig in Lebensgefahr schwebt, müssen sich Lockwood & Co nicht nur gegen übernatürliche Bedrohungen zur Wehr setzen, sondern auch gegen Intrigen, Behörden und konkurrierende Geisterjagdagenturen. Tatsächlich fühlt sich das Ganze (in a good way) sehr wie ein Rollenspielsetting an.
Dann empfehle ich mal, passend zu Judiths Antike-Schwerpunkt weiter unten, ein “Bilderbuch”: Rom und seine Feinde. Na gut, es steht auch jede Menge nützlicher Text drin, aber wenn man historisch ziemlich akkurates Recherchematerial für einen Antikenroman sucht, sind die nach Zeitepoche und Kultur gesammelten Schaubilder und Illustrationen, von denen viele aus der bekannten Osprey-Reihe stammen, die in vielen Einzelbänden historische Ausrüstung (mit Fokus auf Militär) darstellt, Gold wert.
The Woman King ist ein Film über eine rein weibliche Einheit aus Elitekriegerinnen / Palastwächterinnen des Königs von Dahomey (gespielt von John Boyega) in Westafrika im 19. Jahrhundert - die die historische Vorlage der Dora Milaje aus Black Panther bildet. Der Film beschäftigt sich einerseits mit der harten Ausbildung zur Kriegerin sowie dem von Europa und Amerika gesteuerten Sklavenhandel, anderserseits mit den Beziehungen der Frauen untereinander. Dabei steht eine junge Frau im Fokus, die den Agojie beitritt und von einer Kämpferin mittleren Alters unter die Fittiche genommen wird (Lashana Lynch aus “Captain Marvel”) und nach und nach die Geschichte der Hauptfrau der Agojie, Nanisca, ergründet - drei miteinander verwobene Generationen kämpfender Frauen. Dass Regisseurin Gina Prince-Bythewood Action kann, hat sie nicht zuletzt mit “The Old Guard” bewiesen - es gibt wirklich gute, dramatische und toll gespielte Kampfszenen.
Außerdem habe ich Forspoken gespielt, ein Videospiel in einer Fantasywelt, deren Protagonistin Frey jedoch aus New York stammt. Portalfantasy erlebt man ja eher selten in Videospielen. Dabei unterhält/streitet sich Frey ständig mit ihrem Armreif, der ihr magische Fähigkeiten verleiht - und die Magie ist auch die große Stärke des Spiels. Da wird ein beeindruckendes Effektfeuerwerk nach dem nächsten abgebrannt - egal, ob man Kampfzauber und Unterstützungszauber aneinander reiht oder mit magischem Parcours über die Landkarte cruised, alles sieht gut aus und macht Spaß. Allerdings gibt es auch ein paar Abstriche: die Open World und das Feeling erinnern an Horizon Zero Dawn. Und den Vergleich verliert Forspoken leider. Dafür ist das Gameplay zu repetitiv und die Figuren etwas flach. Aber welches Spiel gewinnt schon einen Vergleich mit HZD?
Lena empfiehlt:
Ich hab heute drei Serien im Programm, die nicht ins phantastische Genre fallen - irgendwie habe ich derzeit mehr Lust auf so Real Life-Formate.
Die erste Serie hat den völlig irreführenden Titel The Sex Life of College Girls. Ich hielt es deswegen für so eine Art Bachelor-Love Island-Whatever-Scripted-Reality-Doku und klickte es immer empört beiseite, wenn Amazon Prime es mir wieder vorschlug. Bis dann irgendwann der Herr Mitbewohner die Serie in einem YouTube-Video über interessante queere Figuren wiederfand und wir dann doch mal reinschauten. Okay, der Titel ist dann insofern korrekt, als dass es um vier junge Frauen geht, die aufs College gehen und die auch Sex haben - allerdings ist das Ganze nicht irgendwie male-gazey, sondern dreht sich auf humorvolle und durchaus feministische Weise um die verschiedenen Struggles, die die vier Hauptfiguren so ausfechten müssen. Ich habe die erste Staffel in kürzester Zeit durchgesuchtet und warte dringend auf die nächste.
Auf Netflix gibt es die von Peacock dorthin gewanderte Serie Girls5Eva - in die ich vor allem reingeschaut habe, weil Reneé Elise Goldsberry (euch vielleicht bekannt als die Original-Angelica aus Hamilton) mitspielt und ich sie in allem, was sie macht (wie auch z. B. ihrer Nebenrolle in She-Hulk) absolut grandios finde. Girls5Eva dreht sich um die inzwischen ca. 40-jährigen ehemaligen Mitglieder einer 90er-Jahre-Girlgroup, die durch Zufall wieder zusammenfinden und beschließen, es noch einmal mit der Musikkarriere zu versuchen. Eine weitere Hauptrolle wird von Sara Bareilles gespielt, die ich als Sängerin schon kannte, von der ich aber nicht wusste, dass sie auch Schauspielerin ist; produziert wird die Serie von Tina Fey. Ich habe bisher nur die erste Staffel gesehen und freue mich schon auf die zweite - Reneé Elise Goldsberry ist wie erwartet großartig als ebenso talentierte wie überhebliche Sängerin, es gibt viele Reflexionen zum Thema Musikindustrie und “was für Texte hat man 20-jährigen Mädels da eigentlich zu Singen gegeben”, cringy Rückblicke in die 90er, und viel absurde Situationen, die in teilweise ebenso absurden Liedern verarbeitet werden. Die Serie ist definitiv eher lustig als dramatisch und hat mich wirklich ausgezeichnet unterhalten.
Als hätte ich geplant, von jedem abonnierten Streamingdienst eine Serie zu empfehlen (ist aber Zufall!) ist meine letzte Empfehlung The Bear auf Disney Plus. Eine Serie, die man weder hungrig noch gestresst anschauen sollte, denn sie spielt zu großen Teilen in einer Restaurantküche und bringt die dort herrschende Hektik und gestresste Atmosphäre wirklich extrem gut rüber. Und zeigt natürlich auch immer wieder sehr lecker aussehendes Essen. Gleichzeitig zeigt sie auch schonungslos, wie kaputt dieses Arbeitsumfeld machen kann. Es geht um Carmy, der als Koch in Sternerestaurants beschäftigt war und diverse Preise für sein Essen gewonnen hat, dann aber nach Chicago zurückkehrt, um das Restaurant seines durch Suizid verstorbenen Bruders zu übernehmen, der es ihm hinterlassen hat. Der klassische Beef Sandwich-Laden hat viele engagierte Angestellte, aber auch einen Berg voller Schulden, eine Buchhaltung, die aus einem Berg loser Zettel besteht und keinerlei Struktur in der Küche. Carmy versucht das zu ändern, gerät dabei immer wieder mit dem besten Freund seines Bruders (großartig arschlochmäßig gespielt von Ebon Moss-Bachrach) aneinander und stellt mit Sidney (ebenfalls großartig verkörpert von Ayo Edebiri) eine junge Sous-Köchin ein, die ebenso wie er für gehobene Küche brennt. Die Serie ist, wie gesagt, absolut super darin, den Stress einer Restaurantküche auf den Bildschirm zu bannen (die siebte Folge ist sogar ein knapp 20-minütiger und immer weiter eskalierender Single Take), die Figuren sind alle irgendwie verkorkst und genau deshalb sehr faszinierend, es wird viel zwischen den Zeilen erzählt - es war also genau mein Ding. Große Empfehlung.
Judith empfiehlt:
Ich habe Ben Rosenbaums The Unraveling gelesen und WOW, war das gut. Der Autor teilte neulich auf Twitter diese Grafik, und alles daran ist wahr, deshalb teile ich sie auch:
Und jetzt versuche ich mich mal an einer Zusammenfassung. Die Zukunft des Romans ist so weit von unserer Gegenwart entfernt, dass die Menschheit einer durch Rotation nach innen gewandten Zivilisation eine eigene Ursprungsreligion etabliert hat. Diese “Long Conversation” genannten Riten darf nur das besonnene Geschlecht der Staids durchführen, während das unstete Geschlecht der Vails als zu emotional erachtet wird und Zwischenmenschliches auf Kampfmatten und im Bett austrägt. Die beiden streng binär getrennten Geschlechter werden von den Hebammen nach der Geburt festgelegt, haben aber nichts mit biologischen Merkmalen zu tun. Im Kindesalter erhalten die meisten Menschen dann weitere Körper, die mit dem Ursprungskörper mental verbunden sind. Das Staidkind Fift hat drei Körper und kennt ziren Platz in der größtenteils aus Vail-Vätern, einem Staid-Vater und einer Staid-Mutter bestehenden Großfamilie, doch als zir das Vailkind Shria kennenlernt und eine Strömung revolutionärer und subversiver Clowns die beiden als Mittelpunkt einer die ganze Gesellschaft umfassende Umsturz-Performance inszenieren, ist es einfach nicht mehr möglich, mit den Zwängen weiterzumachen, die zire Gesellschaft seit Jahrtausenden prägen.
Dieser Roman hat einfach so viele Ebenen, ich kann ihm hier unmöglich gerecht werden. Das Gesellschaftssystem mit seinen Bewertungen (und Wetten auf gegenseitige Bewertungen), die gleichzeitige Dreifachperspektive aus Fifts drei Körpern, wie Rosenbaum sich immer hintergründig über ständige Social-Media-Verfügbarkeit amüsiert und der Body-Modification-Transhumanismus machen den Roman zu etwas, was ich so noch nie gelesen habe and I’m loving it.
Außerdem möchte ich hier aus Gründen (#HANNIBAListTOT) einen kleinen Themenexkurs in die Kriege zwischen Karthago und Rom unternehmen:
Ich habe Jenny Dolfens Darkness over Cannae noch einmal gelesen, einen illustrierten Kurzroman über die Schlacht von Cannae. Es folgt Bomilkar, dem fiktiven Leibwächter des karthagischen Feldherrn, und mehreren historischen Figuren durch diesen blutigen Tag im August 216 v.u.Z. Dolfen ist Latein- und Englischlehrerin und wohnt in der Nähe von Aachen, sodass ich vor einigen Jahren auf einer Veranstaltung schon einen handgezeichneten Elefanten im Buch ergattern konnte. Sie verfasste ihren Hannibal-Roman auf Englisch und ist international bekannt durch ihre Tolkien-Wasserfarbenkunst. Das Schlachtfeld von Cannae taucht sie in erdige Rottöne, bis die Nacht hereinbricht, und gibt Hannibal, seinen Gegenspielern Paullus und Varro, vielen Nebenfiguren sowie den zahlreichen Ethnien der Kämpfenden Gesichter. Ich habe es auch beim zweiten Mal fasziniert gelesen.
Das Sachbuch Schwarze Tage - Roms Kriege gegen Karthago von Michael Sommer (der auch “Dark Rome” geschrieben hat) ist nicht eben leichte Lektüre, aber besonders die Gedanken zu Macht und Krieg im Kontext antiker (aber nicht nur antiker) Männlichkeit lohnen sich sehr, darüber hinaus natürlich die ziemlich umfassende zeitliche und kausale Abfolge der drei punischen Kriege und ihrer Verknüpfungen im Mittelmeerraum bis zur Zerstörung Karthagos.
Und zuletzt habe ich noch einen Podcast-Tipp: Ancient History Fangirl redet begeistert und erfreulich nischig vor allem über die griechische und römische Antike. Ich habe zur Recherche die Mini-Staffel “Gender Rebels of Ancient Greece and Rome” gehört (wer immer mal wissen wollte, woher mein Instagram-Name “Atalante” kommt, kann es dort nachhören!) und empfehle da sehr die Folgen zu queeren Frauen und trans Menschen. (Auch, wenn es um die klassische Antike geht, hab ich doch auch viele Parallelen zu “Schildmaid” gefunden.)
Danke fürs Abonnieren und Lesen und bis zum nächsten Monat!
Christian, Lena und Judith