Februar-Ausgabe 2022
Der erste Monat des Jahres ist geschafft! Willkommen zur Februar-Ausgabe des Vreundschaftsbriefs!
CRUNCH
In wenigen Tagen geht der Social-Media-Countdown zu SCHILDMAID - DAS LIED DER SKALDIN los, denn der Roman erscheint am 24.2. bei Piper! Haltet Augen und Ohren offen, es gibt eine Playlist, einen “Welche Schildmaid bist du?”-Test, einen TOR-Artikel und vieles mehr - aber das fassen wir im nächsten Newsletter auch noch mal retrospektiv zusammen. :D
Unsere Goodie-Pakete sind leider alle weg - aber ihr habt eine letzte Chance, an ein paar ausgewählte Goodies + signiertes Buch zu kommen, indem ihr bei der Buchhandlung Graff vorbestellt. Außerdem gibts digitale Goodies - wenn ihr uns bis zum 23.2. einen Vorbestellungsbeleg (Screenshot, Foto der glücklichen Buchhändlerin …) an vorbestellung@jcvogt.de schickt, erhaltet ihr digitale Goodies: Artwork, Audio-Kapitel, Kurzgeschichten! Wir sind schon sehr gespannt, wie das Buch bei euch ankommt.
Im Genderswapped Podcast haben sich Judith und Lena wieder eine Folge im Jahr ohne Vorbereitung gegönnt: Diesmal beantworten sie unter dem Motto Ask us Anything eure Fragen, die über Twitter und Slack eingereicht wurden. Thematisch geht es querbeet durch Lieblings-Dinge, Wünschen zu Podcast- und Rollenspieldingen und lustigen Ausflügen zu Elefanten und Pinguin-Einhorn-Chimären.
Im Audio-Extra für Patreon stellen sich Judith und Lena dann gegenseitig Kennenlernfragen - Featuring Autonamen, Grünkohl und ein Abendessen mit Mark Hamill und Caesar.
Im Februar gab es Christians Fate-Setting MUDBASTARDS exklusiv auf Patreon - ihr spielt Biopunk-Kammerjäger*innen in der Kanalisation einer Mega-City und habt ein ständiges Problem mit der öffentlichen Meinung.
Termine
Online:
26.02. 20 Uhr: Drachenboote und Luftschiffe - Release-Lesung auf Twitch und Instagram: Die Vögte und James A. Sullivan stellen ihre neuen Bücher vor: James‘ „Das Orakel in der Fremde“ (Teil 2 von „Die Chroniken von Beskadur“) und Judiths und Christians „Schildmaid – Das Lied der Skaldin“. Wir werfen Runen-Orakel, reden über Progressive Phantastik, Außenseiterutopien und das Schreiben und lesen im Dreierpack – und ihr könnt virtuell dabei sein und uns Fragen stellen! Auf Judiths Twitch-Kanal und James‘ Instagram-Account!
Offline:
05.03. 14 Uhr: Signierstunde Mayersche Aachen: Christian und Judith signieren von 14-15 Uhr “Schildmaid” in der Mayerschen in Aachen!
FLUFF
Zunächst möchten wir gerne auf eine sehr coole Aktion von Kolleg*innen und Leser*innen hinweisen: Es gibt aktuell einen offenen Brief an den Heyne-Verlag, in dem es um die Unsichtbarkeit von James A. Sullivan als Co-Autor des Romans “Die Elfen” geht. Auch in der gerade erschienenen Prachtausgabe wird er auf dem Cover nicht genannt; sein Roman “Nuramon” nicht als Teil des Elfen-Franchise ausgewiesen. Höchste Zeit, das zu ändern, finden die Unterzeichnenden des Aufrufs, und dem schließen wir uns auf jeden Fall an. Unter dem Hashtag #SichtbarkeitFürSullivan könnt ihr euch auf Twitter oder Instagram ebenfalls dafür starkmachen, oder - noch besser, weil schwieriger zu ignorieren - den Heyne Verlag per Kontaktformular, Mail, Brief oder gar Anruf kontaktieren.
Gedanken über Spaß (von Lena)
Ich habe neulich gleich zwei Texte gelesen, in denen es unter anderem um ein Buch namens “The Power of Fun” ging: Diesen englischsprachigen Artikel im Guardian, in dem die Autorin die Tipps aus dem Ratgeber ausprobiert, und den sowieso immer guten Newsletter von Theresa Bücker. Beide erwähnen auch die Herausforderungen von Spaß during a global pandemic: Man braucht schon ein gewisses Level an Energie, um mit dem Spaßhaben überhaupt erstmal anzufangen. Und wenn wir dauermüde, dauerwütend, dauererschöpft und dauerausgezehrt durchs dritte Jahr der Pandemie kriechen, fehlt einfach oft die Kraft, das anzufangen, was laut Buchautorin Catherine Price den “wahren Spaß” ausmacht. Wenigstens zwei der drei folgenden Aspekte müssen laut ihrem Buch dafür erfüllt sein: 1. sich unbeschwert fühlen, 2. komplett in der Sache aufgehen und 3. eine Verbindung zu anderen Menschen fühlen. Was auch erklärt, warum eine Rollenspielrunde so ziemlich ideal für “true fun” ist, denn Rollenspiel ist bestens geeignet, alle drei Kriterien zu erfüllen, wenn es gut läuft. Was alle anderen Wege des Spaßhabens angeht, bin ich mir selbst noch nicht im Klaren, wie die Hürden dafür überwunden werden können - vielleicht sollte ich das Buch auch mal lesen. Also irgendwann, wenn ich mich mal wieder länger als 10 Minuten die Woche auf gedruckten Text konzentrieren kann …
So lange folgen jetzt meine 5 low-energy-tauglichen Spaßtipps, vielleicht ist ja was für euch dabei.
Etwas Neues ausprobieren, beispielsweise ein neues Rezept kochen oder ein neues Fertiggericht aufwärmen oder eine andere Pizza bestellen. Im Supermarkt mal die Limonadensorte mitnehmen, von der ihr schon immer wissen wolltet, wie die schmeckt. Ein neues YouTube-Sportvideo testen. Mal an einem Ort spazierengehen, an dem ihr sonst nicht seid. Ein neues Handygame runterladen und daddeln, bis ihr keine Lust mehr habt. Ein neuer Impuls muss nicht immer gleich super aufwändig sein, aber Abwechslung ist zumindest interessant. Und wenn die Limo übel schmeckt, dann können wir gleich zu Tipp 2 kommen:
Alltägliche, lustige, nette Kommunikation: Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mein Freundeskreis teilt sich gerade ziemlich exakt in Menschen, mit denen ich täglich oder mehrfach die Woche chatte und Menschen, denen ich seit 2 Monaten wieder mal schreiben wollte, aber einfach nicht über den initialen Gedanken “Tut mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber die Pandemie hat all meine Energie vernichtet und ich habe auch nichts erlebt, was ich erzählen könnte” hinauskomme und dann frustriert einfach gar nix schreibe. Löbliche Ausnahme ist ein Gruppenchat einer meiner Rollenspielrunden, in dem auch, wenn gerade mal länger Pause ist, einfach eine Person fast jeden Tag postet, was sie gerade gekocht hat. Manchmal wird es nur mit “lecker!” kommentiert, manchmal teilen auch andere ihr Essen, manchmal entspinnt sich ein kurzes Gespräch. Und so bleiben wir in Kontakt und niemand muss auf einen Chat starren, in dem die letzte Konversation schon letztes Jahr war. Statt Essensfotos kann man ja auch lustige Artikel, niedliche Tierbilder oder absurde Gifs teilen.
Freundlicher Smalltalk: Ich habe neulich auf Twitter gescherzt, dass ich mir die Bäckereien, zu denen ich gerne gehe, nicht nur nach Qualität des Gebäcks, sondern auch nach Nettigkeit der Angestellten aussuche, und das war gar nicht mal so fern von der Wahrheit. Gerade in der für mich sehr kontaktarmen Zeit, in der ich sehr selten Gespräche mit Menschen führe, ohne dass ein Computerbildschirm dazwischen ist, ist ein netter Austausch am Verkaufstresen manchmal wie ein kleiner Glücks-Booster. Und ich selber bin in meinem Brotjob auch so nett wie möglich - das macht alles ein bisschen leichter. Klar, manchmal ist die Laune unterirdisch und das Stresslevel hoch, aber oft geht das doch ganz gut.
Schöne Dinge festhalten. Manche führen einen Dankbarkeitskalender oder -tagebuch, schreiben sich schöne Sachen auf kleine Zettel, die sie irgendwo sammeln oder dergleichen. Dazu reicht die Energie bei mir nicht - aber dafür fotografiere und screenshotte ich. Ich gehe zum ca. 123. Mal am Kanal spazieren und die Möwen sind wieder wild drauf? Dann mache ich Möwenfotos. Ja, auch wenn ich schon ca. 1000 davon habe. Das Abendessen ist gut gelungen? Ich mache ein Foto. Die Spielrunde über Zoom ist gerade sehr schön? Ich mache ein Foto oder einen Screenshot. Jemand schreibt mir etwas Nettes auf Twitter? Auch davon mache ich einen Screenshot. Und manchmal scrolle ich dann einfach durch die Fotos und Screenshots und erinnere mich, dass doch nicht alles nur scheiße war.
“Ich muss hier gar nichts.” Zugegeben, das ist jetzt eher das Gegenteil vom aktiven Spaß haben. Aber ich glaube, es tut uns allen gut, uns ab und zu daran zu erinnern, dass wir in herausfordernden bis beschissenen Zeiten leben. Und auch wenn viele Faktoren gerne mal so tun, als müssten wir jetzt alle wieder funktionieren, normal weitermachen und die Pandemie mit all ihren Facetten als unglaublich einschneidendes, vielleicht sogar traumatisierendes Erlebnis, vergessen: Nen Scheiß müssen wir. Wir haben alle nen fucking Orden dafür verdient, wenn wir wenigstens halbwegs schaffen, den Alltag irgendwie zu regeln, nicht völlig zu verzweifeln und gelegentlich nochmal was Schönes zu machen. (Und alle, die das nicht schaffen, haben Hilfe und Solidarität verdient und nicht etwa Vorwürfe.) Wenn dann das einzig Schöne, für das wir Energie haben, vielleicht gerade ist, auf dem Sofa zu versacken, eine seichte Serie zu rewatchen und dabei Bubbleshooter auf dem Handy zu spielen (um hier mal ein völlig, hust, beliebiges Beispiel zu bringen), dann ist das eben so. Und irgendwann ist da dann vielleicht auch mal wieder Energie für anderen Spaß.
Judith ergänzt dazu: Ich führe jetzt im vierten Jahr dieses Tagebuch hier (Schleichwerbung für meine liebste Notizbuchmarke!!), in dem man fünf Jahre lang am gleichen Tag auf der gleichen Seite einträgt und somit immer Dinge sieht, die in den Jahren zuvor am gleichen Tag passiert sind. Das hilft auch sehr, um sich Positives (manchmal auch Negatives) noch mal in Erinnerung zu rufen - und das wiederum teile ich auch oft in meinen Freundschaftschats. Und zu Lenas 5. Punkt fiel mir dieses Selfcare-Game auf dem Patreon wieder ein, inspiriert von Fuchskinds Comic - “Nein” kann auch ein Schutzzauber sein, probierts aus! (Und generell sind alle 24 Selfcare-Games vom Dezember 2020 frei zugänglich, vielleicht bereiten euch ein paar der Spiele ein bisschen neuen Spaß im Alltag!)
Vavoriten
Christian empfiehlt:
Heute mal ein Sachbuch. In Erzählende Affen: Mythen, Lügen, Utopien - wie Geschichten unser Leben bestimmen von Friedemann Karig und Samira El Ouassil dreht sich alles um Narrative. Wer sich dafür interessiert, wie uns Geschichten als Menschen fundamental beeinflussen, sollte hier einen Blick reinwerfen. Das Buch bietet einen Rundumschlag von der Wirkung von Geschichten auf die menschliche Evolution und unseren Hormonhaushalt, über die persönliche Heldenreise und die Möglichkeit, mit der eigenen Geschichte in Sozialen Medien auf Dauersendung zu gehen, bis hin zu Tiefengeschichten von Nationen, sexistische und rassistische Narrative und die Herausforderungen des Klimawandels, die für unser Storyteller-Gehirn so schwer so fassen ist. Absolut empfehlenswert.
Außerdem habe ich Jade War von Fonda Lee gelesen, die Fortsetzung von "Jade City". Kung Fu meets “Der Pate”. Der Handlung wird um ein Einwanderungssetting erweitert und dadurch noch interessanter. Die Romane zeigen, dass Fantasy nicht nur auf bestimmte Tropes und Subgenres begrenzt sein muss und gehören zum besten, was ich im letzten Jahr gelesen habe (und die Konkurrenz war groß).
Gespielt habe ich Chorus auf der Playstation: Arcade-Weltraumjäger-PewPew-Action mit Redemption-Arc und einer interessanten Beziehung zwischen Pilotin und KI-Schiff. Außerdem gibt es ein paar innovative, Dogfight-spezifische PSI-Kräfte für alle, die schon das Mirror-Playbook in “Aces in Space” mochten!
Lena empfiehlt:
Seit dem letzten Newsletter habe ich zwei höchst unterschiedliche Filme gesehen, von denen ich euch erzählen möchte.
Der eine ist eine offensichtliche Nerd-Ausbeute: Der zweite Teil der neuen Jumanji-Reihe, Jumanji: The Next Level ist auf Netflix und kam mir neulich sehr gelegen für einen vergnüglichen Filmabend. Die Prämisse ist wieder die vom ersten Teil des Reboots: Leute werden in ein Videogame gesaugt und müssen dort überleben und die Story-Quest beenden. Diesmal allerdings wird die Gruppe von jungen Erwachsenen nicht geschlossen nach Jumanji versetzt, und es gibt einige, sagen wir, unfreiwillige Mitglieder der Party, die mit dem Konzept Videospiel leicht überfordert sind. Es folgen zwei Stunden Action, Humor und Videogame-Tropes, dazwischen aber auch wieder gerade genug Drama und Zwischenmenschliches, um mit den Figuren mitzufühlen. Ich sach mal so: Ein Film der es schafft, eine Szene, in der eine Danny de Vito imitierende Akwafina mit einem Pferd spricht, so rührend zu gestalten, dass ich fast ein bisschen weinen musste, kann nicht alles falsch machen. Viel Vergnügen hatte ich auch wieder an dem völlig abgefahrenen Videogame-Weltenbau, der Techniklevel, Klimazonen und Tieranatomie über Bord wirft, damit alles möglichst cool ist. Wie auch schon der Vorgänger ist Jumanji: The Next Level bestes Popcornkino.
Der zweite Film ist Passing (veröffentlicht 2021; ebenfalls auf Netflix verfügbar), das Regiedebut von Rebecca Hall, mit Tessa Thompson und Ruth Negga in den Hauptrollen. Passing ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Nella Larsen, der im Jahr 1929 erschien. Buch und Film spielen im New York der Prohibitionszeit und drehen sich um Irene und Clare, die gemeinsam in Harlem aufgewachsen sind und sich als erwachsene Frauen wiedertreffen. Beide sind light-skinned Schwarze Frauen und während Irene mit einem Schwarzen Arzt verheiratet weiter in Manhattan lebt, ist Clare white passing (wird also als weiße Frau angesehen) und mit einem weißen (und völlig offen rassistischen) Mann verheiratet. Ihre flüchtige Begegnung löst in Clare den Wunsch aus, sich wieder in ihrer alten Community zu bewegen, und so wird sie ein Teil von Irenes Bekanntenkreis, geht in ihrem Haus ein und aus und freundet sich auch mit ihrem Mann und ihren Söhnen an. In Irene, die selbst die Möglichkeit (gehabt) hätte, white-passing zu leben, löst das widersprüchliche Gefühle aus: Eifersucht auf Claires Beliebtheit, Stolz auf ihre eigene Community, Begehren (der homoerotische Subtext ist so deutlich, es ist eher Text). Der Film ist beinahe so gehalten, als könne er auch aus dem Jahr 1929 stammen: Schwarz-weiß, im 4:3-Format, mit einem Soundtrack, der beinahe nur aus Klavier und Saxophon besteht. Auch die Art und Weise, wie die Figuren sprechen, wie die Kamera zwischendurch immer mal wieder den Fokus verliert - es ist wie eine kleine Zeitreise. Das titelgebende “Passing” nimmt im Film viele Facetten an, es geht um Race, aber auch um sozialen Stand, um Sexualität, manchmal einfach auch um das Passing als zufriedene Person oder Familie. Soweit ich es weiß, wurde die Handlung, auch das Ende, aus der Buchvorlage übernommen, was erklärt, wieso es vielleicht etwas abrupt erscheint. Ich weiß nicht genau, was ich mir gewünscht hätte, aber mich hat der Film erstmal etwas mit dem Gefühl zurückgelassen, dass das Ende nicht “rund” war. Andererseits - wie sollte eine solche Geschichte auch jemals zu einem runden Ende kommen, gerade eine, die vor fast 100 Jahren geschrieben wurde? Und wie sollte ein Film, der so viel einfach zeigt, ohne die Zuschauenden irgendwie emotional in eine bestimmte Richtung zu drängen, anders enden als ebenso offen für Interpretation wie der Rest der Erzählung? Nicht unerwähnt möchte ich auch noch lassen, dass der Film die Sprache seiner Zeit insofern mitträgt, dass oft die Worte “colored” und “N*gro” benutzt werden, und dass außerdem zweimal das N-Wort ausgesprochen wird, davon einmal von einer weißen Figur. Ich möchte mir als weiße Person keine Beurteilung dazu anmaßen, ob das im Kontext des Films okay ist oder nicht - allerdings ist durchaus anzumerken, dass der Film, hätte er es drauf angelegt, das N-Wort noch an mehreren anderen Stellen unterbringen hätte können, wo es aber umschrieben wird.
Ich werde über “Passing” jedenfalls bestimmt noch eine Weile nachdenken und fand den Film sehr spannend. Auch freut es mich, dass damit ein Buch von Nella Larsen, einer zu ihren Lebzeiten wenig beachteten Autorin of Color, verfilmt wurde und vielleicht rückwirkend nochmal ein Schlaglicht auf sie wirft. Ich habe mir zum Film noch die Podcastfolge des Podcasts “For Colored Nerds” angehört, die sehr interessant war und auch noch spannende Details zum Passing im Wandel der Zeit bereithält.
Judith empfiehlt:
Daniela Schreiter alias Fuchskind habe ich ja weiter oben beim Fluff-Thema schon mal erwähnt - die Comiczeichnerin hat ein neues Buch veröffentlicht namens Fabulöse Fakten. Es ist ein liebenswertes Naturwissenschaftsbildersachbuch, in dem Cuteness auf Wissenschaft trifft. Es ist, denke ich, schon zugänglich für Dritt-/Viertklässler*innen, aber auch für Erwachsene voller witziger fantastischer erstaunlicher Fakten von Impfstoffen über Monde bis hin zu Nacktmullen. Überhaupt Nacktmulle - ihr werdet SEHR überrascht sein. Ich wünsche mir jetzt jedenfalls ein Nacktmull-Rollenspiel und eine Serie “Game of Nacktmull”, danke dafür, Daniela!
Und damit endet unser Vreundschaftsbrief für Februar 2022. Danke fürs Abonnieren und Lesen und bis zum nächsten Monat!
Christian, Lena und Judith